5 | Erste Einblicke in Fragen rund um den Beruf- Was arbeiten meine Eltern?
- Welcher Beuf gefällt mir?
- Arbeitsplatzerkundung im Umfeld der Schule (z.b. Sekretariat, Hausmeister)
|
6 | Erste Systematisierung- Tastschreibkurs im Informatikunterricht
- Erste Betriebserkundungen (z.B. landwirtschaftliche Betriebe)
- strukturierte Interviews zur Berufstätigkeit von Eltern und Verwandten
- „Mein Traumberuf“ – Darstellung als Interview, Plakat, Lapbook
|
7 | Eine wichtige Entscheidung: Wahl des berufsorientierenden Faches- Unterricht in den Fächern Ernährung und Soziales, Technik, Wirtschaft und Kommunikation
- weitere Betriebserkundungen
- Zusammenarbeit mit Unternehmen (Hoerbiger, UPM, ept, Hirschvogel, …)
- Arbeit mit dem Berufswahlpass
- Kennenlernen weiterer Berufsbilder und -felder
- Wahl des BO-Faches zum Schuljahresende
- Vorstellung der künftigen Anforderungen durch die jeweiligen Fachlehrer (mit Konzept)
|
8 | Die richtige Bewerbung für den richtigen Beruf- 4-stündiger Unterricht im gewählten BO-Fach
- zwei Betriebspraktika (jeweils eine Woche)
- Entdeckertour Handwerk
- Besuch der Schongauer Ausbildungsmesse
- Teilnahme am Tag der Ausbildung des Gewebeverbands Steingaen (alle 2 Jahre)
- Teilnahme an berufsorientierenden Modulen der bfz (z.B. „Talente entwickeln“)
- Kooperation mit der Berufsberatung
- Berufswahlpass und Ausbildungskompass
- Erstellung von Bewerbung und Lebenslauf
- vertiefte Berufsfeldarbeit: schulische Voraussetzungen, Anforderungen, Tätigkeiten, Vor- und Nachteile bestimmter Berufe
- Nutzung digitaler Angebote zur Berufswahl und Ausbildungssuche
|
9 | Abschluss mit Anschluss- 4-stündiger Unterricht im gewählten BO-Fach
- ein Betriebspraktikum
- individuelle Praktika bei Bedarf (wenn es es um Lehrstellenzusage geht)
- Besuch der Schongauer Ausbildungsmesse
- systematische Begleitung des Bewerbungsprozesses ggf. über Berufswahlpass und Ausbilungskompass
|